Unsere Unterlegplatten aus Recyclingkunststoff eignen sich hervorragend zum Ausgleich von Höhenunterschieden und zur Sicherstellung der Standsicherheit Ihrer Container - und das ohne zu verrotten.
Durch ihr leichtes Gewicht und einfache Handhabung entlasten Sie ihre Monteure und ermöglichen einen einfachen Transport.
Die PVC Unterlegplatten eignen sich besonders bei kurzen Standzeiten von Containern.
Die Platten können ohne aufwendige Vorbereitungen des Bodens verwendet werden. Sie können auf befestigten Flächen, Asphalt, aber auch auf lockeren Untergründen wie zum Beispiel Kies (Einzelcontainer, 1-geschossig) verlegt werden.
Betonfundamente eignen sich hervorragend für längerfristige Projekte. Die vergleichsweise aufwendige Herstellung wird durch eine lange und zuverlässige Haltbarkeit belohnt. Viel genutzte Varianten sind Streifenfundamente und Punktfundamente.
Besonders bei lockeren Böden, wie Wiese oder unbefestigtem Baugrund, empfiehlt sich die stabile Bauweise aus Beton.
Dieses Fundament eignet sich besonders bei lockeren Böden wie zum Beispiel Wiese. Es muss keine Vorbereitung des Erdreiches vorgenommen werden. Unebenheiten im Boden können ohne viel Aufwand ausgeglichen werden.
Durch die seitliche Verdrängung von Erdreich und die daraus entstehende Verdichtung, ergeben sich höchste Stabilitätswerte, die statisch nachgewiesen sind. Mit einer Tiefe von bis zu 3 m sind die Fundamente eine stabile Grundlage auch für große Containeranlagen.
Verkleidung des Fundamentes mit Lochblech zur optischen und funktionellen Aufwertung.
Damit wird die notwendige Unterlüftung gewährleistet und ein Schutz vor Tieren sowie Schmutz (Laub) realisiert.
Zusätzlich werden Höhenunterschiede und Unebenheiten optisch hochwertig ausgeglichen.
Die Bearbeitung des Bleches erfolgt, für ein genaues Passmaß, vor Ort.
Wichtig ist die Unterlüftung der Container:
Da die Raummodule "hinterlüftete Konstruktionen" sind, benötigen sie eine Unterlüftung. Ist diese nicht ausreichend vorhanden, steigt die Feuchtigkeit aus dem Untergrund (Erdboden) über die Fallrohre oder über die Außenwände nach oben und sammelt sich unter dem Dachblech. Kommen jetzt entsprechend ungünstige Außentemperaturen dazu, gefriert und taut diese Feuchtigkeit unkontrolliert und tropft in die Deckenkonstruktion ab. Als Folge dessen kommt es zur Durchnässung der Deckenkonstruktion und der Deckendämmung.